Signale, Melodien, Geschichten und aktuelles Geschehen: Entdecken Sie hier eine kleine Auswahl an Neuigkeiten der Jagdhornbläser Gruppe aus Bühl.

Eisental, 11.10.2022: Anläßlich der Verleihung des Prädikats „3 Löwen“ / „Schmeck-den-Süden-Gastronomen“ (eine Initiative der Dehoga gemeinsam mit zwei Landesministerien) an das Gasthaus „Zur Traube“, gaben die Jagdhornbläser der Verantstaltung mit einigen konzertanten Jagdhornstücken einen angemessenen musikalischen Rahmen.
 
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Bühl, 17.09.2022: Bauernmarkt – musikalische Öffentlichkeitsarbeit am Stand des Hegering V (Bühl)

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Bühlerhöhe, 06.11.2021:   Eine Abordnung der Jagdhornbläser folgte der Einladung ihres Obmanns, Bernd Stösser, am Sankt-Hubertus-Kruzifix, nahe dem Unholdfelsen unterhalb des Schlosshotels Bühlerhöhe, sowohl Hubertus, dem Schutzheiligen der Jäger und Förster, als auch den verstorbenen Jägern und Bläsern der Jagdhornbläser Bühl zu gedenken.
Das ehemalige Grabkreuz eines langjährigen Jagdaufsehers wurde von Elisabeth Schuh der Bläsergruppe geschenkt und nach Restaurierung durch Axel Pfannstiel sowie fachlicher Verankerung im Waldboden durch Wilfried Jerger zum „SANKT-HUBERTUS-KRUZIFIX“ geweiht. Unser verehrter – inzwischen leider verstorbener – Pfarrer Würz nahm im Oktober 2007 diese Segnung vor.
Unter der Leitung von Andreas Hartmann erklangen zu Ehren von St. Hubertus sowie den verstorbenen Bläsern und Jägern die jagdlichen Stücke „Begüßung“, „Hubertusmarsch“, „Hegewaldfanfare“ und „Auf Wiedersehen“
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Kohlbergwiese, 05.09.2021: Nach fast genau einem Jahr voller Erwartung und Geduld war es endlich wieder soweit. Mit 17 Aktiven sowie zahlreichen Angehörigen traf sich am Sonntag die Gruppe zu ihrer ersten Probe nach einem Jahr Pandemie auf den vom Wald umsäumten Wiesenflächen des Anwesens Kohlbergwiese.
Die Leitung der Probe übernahm stellvertretend unser langjähriger Aktiver Willi Maurath, der genau wissen wollte, wie der musikalische Stand der Gruppe ist. Er schonte die Gruppe keineswegs, stellte ein vielschichtiges Programm mit Jagdsignalen und konzertanten Jagdstücken zusammen und war am Ende doch angenehm überrascht, über das gelieferte, positive Ergebnis.
Zum Abschluss wurden die Bläser mit ihren Angehörigen vom Obmann der Bläsergruppe, Bernd Stösser, zu einem zünftigen, bayrischen Frühschoppen eingeladen. „Das war mir wichtig, nach so langer Zeit etwas für die Kameradschaft zu tun“ – so sein Kommentar.